Seminare
Hier möchten wir einen Überblick geben, mit welchen Schwerpunkten wir in den letzten 25 Jahren Seminare bei unseren Kunden durchgeführt haben. Die beschriebenen Seminarinhalte sind maßgeschneidert nach einer detaillierten Auftragsklärung mit dem Kunden entstanden.
Dieses Eingehen auf die aktuellen und das Einbeziehen sich abzeichnender zukünftiger Bedürfnisse wird von unseren Kunden immer wieder als ein zentrales Element für die nachhaltige Wirkung geschätzt.
Gerne passen wir die Inhalte unserer Seminare deinen zeitlichen und inhaltlichen Wünschen und organisationsspezifischen Bedingungen an.
95% unserer Seminare führen wir vor Ort bei unseren Kunden durch. Wenn Du nähere Informationen wünschst, nimm bitte direkt Kontakt mit uns auf: Kontaktformular
Den international tätigen Businesstrainer Martin Salzwedel durfte ich persönlich in einem Seminar zu diesem Thema kennen lernen und kann ohne Einschränkung empfehlen, sich dieses Thema, auch über das Buch hinaus, in das eigene Unternehmen zu holen. Das ist gelebte Professionalität auf allen Ebenen: menschlich, fair, lösungs- und erfolgsorientiert!
Die Autoren erweisen sich als exzellente Kenner der Materie, die in stets wertschätzender Sprache und einer guten Prise feinen Humors aktiven und angehenden Führungskräften Lust darauf machen, sich persönlich weiterzuentwickeln und das eigene Führungsrepertoire zu erweitern.
Öffentliche Seminare
Regelmäßig führen wir öffentliche Seminare durch, die wir in diesem Portal www.business-enneagramm.de ankündigen. Wenn du über aktuelle Programme und Angebote informiert werden möchtest, nimm bitte direkt Kontakt mit uns auf oder melde dich bei unserem Newsletter an: Kontaktformular
Online-Seminare und Blended Learning Angebote
Einige unserer Seminare sind für die Online-Durchführung und als Bestandteile von Blended Learning Angeboten konzipiert. Präsenz-Seminartage können auf zwei halbe Online-Tage oder kleinere Seminareinheiten angepasst werden. Nimm bei Fragen hierzu gerne direkten Kontakt mit uns auf: Kontaktformular
Teilnehmerstimmen
aus eine Serie von Online-Seminaren zum Thema »Selbstmanagement« im Jahr 2021
Es waren 3 intensive und interessante Tage. Die Stimmung war gut und Martin hat das hervorragend gemacht.
Jederzeit wieder. Für alle, die open-minded sind.
Man kann ein digitales Seminar nicht besser machen.
3 x 9 Stunden online abwechslungs- und erkenntnisreich gestaltet! TOP! Gute Inhalte
Dieses Seminar hebt sich wohltuend von den anderen Führungsseminaren ab, die ich bislang Durchlaufen habe. Kein Psycho Kram. Besonders gefällt mir der Ansatz, zur Integration einzuladen.
Sehr gutes Seminar mit vielen neuen Erkenntnissen.
Martin Salzwedel bringt seine Gedanken sehr gut an die Teilnehmer. Das Ziel alte Muster und Wahrnehmungspattern in Frage zu stellen ist durch die Beispiele und Filme gelungen.
Würde ich gerne nochmal besuchen und definitiv weiterempfehlen. Der Dozent war Klasse!
Sehr vielseitiges Spektrum megainteressant dargestellt. Besonders der Exkurs in die Quantenphysik und die Resonanzen hat mich sehr beeindruckt.
Es waren sehr kurzweilige 3 Tage für ein Online-Seminar. Dozent, Inhalte und teilnehmende Gruppe aus unserem Haus haben gut zusammengepasst. Würde wieder an einem Online-Seminar teilnehmen.
Es waren 3 sehr gute und intensive Tage, ein rundum gelungenes Seminar und ich habe vor, das Wissen aus dem Seminar aktiv zu nutzen
Großartige Darstellung des theoretischen Hintergrunds anhand vieler praxisnaher Beispiele und Übungen. Sehr empfehlenswerter Dozent, der mit viel Spaß die komplexen Inhalte vermitteln kann.
Einige Themen der vielfach durchgeführten Inhouse Seminare
Kurzübersicht der Module der Seminarserie »Management Journey«
Diese jeweils zweitägigen Module haben wir auch als Einzelthemen durchgeführt und nach kundenspezifischen Anforderungen zu verschiedenen Paketen zusammengeschnürt.
Je nachdem, wie weit das Bewusstsein für die Rollen, Verantwortlichkeiten, Befugnisse und den daraus resultierenden Aufgaben in der Organisation integriert ist, braucht dieses Modul eine unternehmensspezifische Auftragsklärung. Auch Matrix-Strukturen und eigenständige Projekt-Abteilungen (Project Office) innerhalb der Organisation, erfordern im Vorfeld für die Zieldefinition dieses Moduls eine detaillierte Klärung des Auftrags oder Interviews mit Beteiligten und Betroffenen.
Nutzen für die Teilnehmer
-
- Die Rollen in der Kommunikation definieren
- Lokale Ziele definieren als Voraussetzung für Mitarbeiter-Engagement bei mehreren Standorten/Landesgesellschaften
- Zusammenarbeit im Führungskräfte-Team verbessern
Themen
-
- Die Hauptaspekte unserer Meeting-Kultur diskutieren und darüber entscheiden
- Unterscheiden was »Accountability«, Verantwortung, »Response-Ability«, »Responsibility« und »Zuständigkeit« ist
- Wer unterschreibt, wenn etwas bezahlt werden muss?
- Wer präsentiert was in Meetings?
- Wer hat ein Veto-Recht?
- Optional: Definition nach Vorgaben des Kunden – beispielsweise analog zu »RACI-Chart« - dem Akronym aus den Anfangsbuchstaben der folgenden vier englischen Begriffe:
- Responsible: Wer ist dafür verantwortlich, die Aufgabe durchzuführen?
- Accountable: Wer prüft die Aufgabe und nimmt das Ergebnis ab?
- Consulted: Wer wird konsultiert, um die Aufgabe durchzuführen?
- Informed: Wer wird über die Durchführung informiert (Ein-Weg-Kommunikation)?
Nutzen für die Teilnehmer
Eine Landkarte zur Integration der Persönlichkeit und zum persönlichen Wachstum erforschen und nutzen als Basis für eine gewinnende Kultur mit großer Vielfalt. Sich vom Bewusstsein über Verstehen zur Verwirklichung bewegen – mit innovativen Herangehensweisen an persönliche Werteentwicklung und Führungseigenschaften.
Themen
-
- Antriebsenergien des Enneagramms: Einsichten/Stärken/Eigenarten/Unarten/Sozialverhalten
- Emotionale Intelligenz
- Grundlegende Glaubenssätze und Haltungen als Ansatzpunkt für Veränderungen
- Individuelle Entwicklungsziele erarbeiten
- Immunität (nicht Widerstand) gegenüber Veränderungen verstehen
- Bausteine für Entwicklung
Nutzen für die Teilnehmer
Sowohl nützliche und wertvolle Beobachtungskategorien zur Selbstbeobachtung als auch Strategien für interne (mit Mitarbeitenden) und externe Verhandlungen (mit Kunden) lernen. Die eigenen Interessen definieren, verstehen und nutzen, die der anderen Seite, gegenseitig akzeptierte Normen & Standards, um Angebote zu legitimieren und die Verhandlungsmacht richtig einzuschätzen, indem man die Alternativen analysiert – die eigenen und die der anderen Seite.
Themen
-
- Unterscheiden zwischen Information vermitteln und kommunizieren
- Kontext verstehen und integrieren
- Kontinuierlicher Dialog in alle Richtungen – 2-Wege-Kommunikation als Schlüssel
- Erwünschte Haltung gegenüber den Kunden: die Extra-Meile gehen
- Führungsgeschichten mitteilen – Botschaften klar und einfach halten
- Konfliktprävention und -lösung mit dem Modell der gewaltfreien Kommunikation
- Die wirklichen Bedürfnisse, Sorgen und Werte des anderen herauszufinden
- Auf Interessen konzentrieren – nicht auf Positionen
- Gefühlsebenen einschätzen lernen, um Verhalten vorauszusagen
Nutzen für die Teilnehmer
Die verantwortliche Führungskraft führt Mitarbeiter zu herausragenden Leistungen, führt kooperativ und für die Situation angemessen, lässt Mitarbeiter, wann immer möglich, selbständig arbeiten, befähigt, entwickelt und fördert Mitarbeiter und setzt sie entsprechend ihren Fähigkeiten ein.
Themen
-
- Führungsrollen
- Stilbandbreite und Anpassungsfähigkeit
- Führungsverhalten: Dirigierendes und unterstützendes Verhalten
- Führungsstile: Anleiten – Beraten – Coachen – Delegieren
- Aufgaben- und beziehungsorientiertes Verhalten
- Bereitschaft des Mitarbeiters: Fähigkeit und Willen (Kompetenz und Commitment)
- Führungsstil und Kommunikationsstil unterscheiden
- Einschätzung der Mitarbeitenden auf der Basis konkreter Aufgaben
Nutzen für die Teilnehmer
Teilnehmer in die Lage versetzen, aussagekräftiges und sinnvolles Feedback zu geben und zu empfangen; Feedback Instrumente für die tägliche Führungsroutine üben
Themen
-
- 3 Ebenen des Lernens:
- Das Verhalten verändern und damit linear lernen
- Mehr-dimensionales Lernen durch Erkennen der Gedankenmuster, um Erfahrungen in einen anderen Rahmen zu stellen
- Die eigene Reaktivität managen und die Antreiber zügeln lernen (basierend auf Persönlichkeits- und Kulturdimensionen)
- Feedback als wichtigste Nahrung zum Überleben in sozialen Systemen
- Den »blinden Fleck« zugänglich machen und verkleinern
- Emotionen als Reaktion auf Bedürfnisse
- Der Giftschrank der Pseudogefühle
- Phasen in Konfliktsituationen verstehen
- Wertschätzung und Anerkennung üben
- 3 Ebenen des Lernens:
Seminarserie Persönliche Perspektive
(für Kunden von SGMI Management Institut St. Gallen)
Inhalt
Lernen erster Ordnung besteht darin, äußeres Verhalten zu ändern und Fertigkeiten sowie Fähigkeiten entwickeln. Dieses findet in den meisten Führungsseminaren statt. Es geht um Feedback in der Mitarbeiterführung, die Anwendung von Führungsmodellen, um die »horizontalen« Fähigkeiten, also den Umgang mit anderen zu verbessern. Beim Lernen zweiter Ordnung werden die zu Grunde liegenden Bedeutungsmuster geklärt - in anderen Worten - es wird die »Software« studiert, die unserem Betriebssystem einen Rahmen gibt. Diese Änderungen können vom Arbeitgeber eingefordert werden. Anweisungen in diese Richtung erzeugen im besten Fall eine Ko-Autorenschaft, häufig lediglich blinden Gehorsam und im schlechtesten Fall unüberwindbaren Widerstand. Lernen dritter Ordnung bezieht sich auf eine Transformation im Lernen. Dazu gehört es Selbstbeobachtung zu praktizieren, den inneren Beobachter zu stärken und letztlich Haltungen und Grundannahmen zu verändern, eigene Reaktionsmuster kennen- und zügeln zu lernen, sowie diese mittel- und langfristig auch zu verändern.
Themen
-
- Die Entwicklung von Glaubenssätzen, Grundannahmen und Haltungen
- Muster von Denken, Fühlen, Handeln kennenlernen, analysieren und verändern
- Unterschiedliche Menschenbilder (Silicon Valley und Protestantische Ethik versus Europäisches Menschenbild)
- Wissenschaftliche Beschäftigung mit Persönlichkeitsdimensionen
- Subjektive Wahrnehmung und Interpretationsrahmen von Erlebnissen
- Wie sich Persönlichkeit entwickelt
- Die automatische Ausrichtung der Aufmerksamkeit (Autopilot)
- Selektionsmechanismen in der Wahrnehmung (Autofokus)
- Universelle Antriebsenergien als Basis des Enneagramm Modells
Inhalt
Der Mensch ist ein auf soziale Resonanz und Kooperation ausgelegtes Wesen und als solches kommt der sozialen Kompetenz eine zentrale Rolle für ein glückliches Leben zu. Soziale Kompetenz ist keine feste Eigenschaft, Begabung oder Fähigkeit, über die jemand verfügt. Sie lässt sich situativ in einzelnen ihrer vielen Aspekte beobachten. Dazu gehören soziale Fertigkeiten, wie eine Art sozialer Diagnose und ein Repertoire an Handlungsmöglichkeiten, das nicht durch Ängste blockiert ist. Auch müssen Führungskräfte in der Lage sein, unzureichende Strategien zu erkennen und zu ändern. Die notwendige Anpassung erfolgt dabei nach außen unter Berücksichtigung der an der Situation beteiligten Menschen und ihren Interessen. Nach innen erfolgt diese unter Berücksichtigung der eigenen Wünsche, Erwartungen und Werte. Im Kern beschreibt Soziale Kompetenz ein angemessenes Verhältnis zwischen Selbstbehauptung und Erreichen eigener Ziele unter gleichzeitiger Beachtung der persönlichen Integrität, Erwartungen und Vorstellungen der anderen an der Situation beteiligten Personen. Eine sozial kompetente Führungskraft verfügt über ein ganzes Bündel unterschiedlicher Verhaltensweisen, um darauf zu reagieren und jedem Beteiligten das Gefühl zu geben, an diesem Erfolg maßgeblich mitgewirkt zu haben.
Themen
-
- Selbstreflexion ist wichtiger als andere verändern zu wollen
- Was der Charakter für die Persönlichkeit bedeutet, ist die Kultur für die Organisation
- Die drei wichtigsten Aspekte sozialer Kompetenz (Empathie, Fähigkeit und Bereitschaft zum Perspektivwechsel, Klares Rollenbewusstsein und die Fähigkeit zum Rollenwechsel)
- Authentizität als bewusste Natürlichkeit – die eigenen Werte kennen und leben
- Verantwortung als zentraler Wert für Authentizität
- Gelingende Beziehungen durch emotionale Resonanz
- Das Auftreten professioneller Dirigenten und ihre Wirkung erkennen
- Musik als Metapher für Resonanzphänomene
- Profil der Emotionen und Stimmungen kennen und nutzen lernen
Inhalt
Im dritten Modul geht es darum, eine eigene persönliche Perspektive zu entwickeln. Wichtiger Bestandteil ist dabei die Balance von ‚vertikaler‘ Entwicklung (nach innen gerichtet) sowie ‚horizontaler‘ Entwicklung (nach außen gerichtet). Grundlage für dauerhafte Zufriedenheit ist die ausgewogene Integration verschiedener Persönlichkeitsanteile und Antreiber/Motivatoren. Die übertriebene Fokussierung auf das, was einem am leichtesten fällt, ist dabei ein häufiger Stolperstein. Verschiedene Modelle (Enneagramm, Soziale Stile nach Karen Horney, Im roten und im grünen Bereich handeln, etc.) tragen dazu bei, eigene Erfahrungen zu strukturieren, dadurch zu lernen und einen langfristigen Entwicklungsplan zu erstellen.
Themen
-
- Antriebsenergien des Enneagramms (Einsichten über Stärken – Nicht-Stärken und Schwächen = Übertreibung der Stärken)
- Auftreten und Ausstrahlung authentischer Gefühle
- 3 Problemlösungsstrategien im Zusammenspiel (Authentische Gefühlsäußerung, Positive Ausrichtung, Sachliche Lösungsorientierung)
- Aufmerksamkeitsübungen – Autopiloten und Autofokus anhalten und verändern
- Landkarte der Integration unterschiedlicher Antreiber
- Mentale Modelle: Rohmaterialien: Grundannahmen, Haltungen, Gedanken, Gefühle, Entscheidungen und Wahlmöglichkeiten und die Werkzeuge Vorstellung, Erwartung und Verlangen
- Indikatoren für Stress – Stresspunkte nicht bekämpfen, sondern zu Alliierten machen
- Verhalten unter Stress – und wie man dabei noch souverän bleibt
- Entspannungspunkte identifizieren und aktiv ansteuern
- Integration der 3 Intelligenzzentren Herz, Kopf und Bauch
Methodenüberblick für alle drei Module
Präsentation/Vortrag, Teilnehmerdialog und -interaktion, Reflexionsaufgaben, geleitete Reflexion und Dialog, Teilnehmer-/Gruppenarbeiten, aktive Einzelarbeit, Filme, Musik
Kommunikation und Zusammenarbeit
(zweitägiges Seminar)
Wir alle füllen unsere Rollen im Job mit unserer eigenen Persönlichkeit. Unsere Persönlichkeit lebt durch unsere Grundmotivatoren/Antreiber, die unterbewusst wirken. Sind wir uns dieser Verknüpfung bewusst, können wir an unserer Haltung arbeiten und unsere Rollen achtsam und in Übereinstimmung mit unseren beruflichen und persönlichen Werten ausfüllen.
Dazu analysieren wir unterschiedliche Persönlichkeitsstrukturen und menschliche Grundmotivatoren und erarbeiten uns erfolgreiche Kommunikationsstrategien. Diese Erkenntnisse zu Kommunikationsstrategien und Persönlichkeitsstrukturen helfen uns, mit mehr „Standing“ zu Kolleginnen und Kollegen zu gehen und auch diese besser zu verstehen. Weiterhin arbeiten wir an konkreten Konfliktsituationen, die von den Teilnehmenden mitgebracht werden. Wir machen uns an Beispielen aus der Praxis deutlich, wie man menschlich und kompetent in Konflikten konstruktiv eine Lösung herbeiführt.
-
- Die Teilnehmenden verstehen Grundregeln guter Kommunikation in schwierigen Situationen und können diese anwenden.
- Die Teilnehmenden erkennen und verstehen ihre eigene Persönlichkeitsstruktur als Ansatz für Konfliktlösungen und Ursache von Sympathie und Antipathie.
- Die Teilnehmenden lernen die wichtigsten Aspekte anderer Persönlichkeitsprofile kennen, so dass sie in Konflikten mehr Handlungsoptionen haben, auf diese einzugehen.
- Die Teilnehmer üben erfolgreiche Kommunikationsstrategien.
- Die Teilnehmenden verfügen über eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Konfliktsituationen zu meistern und konstruktive Kommunikation herbeizuführen
-
- Sich der eigenen Rollen und den daraus resultierenden Aufgaben bewusst werden
- Vier Seiten einer Nachricht in jeder Botschaft: Tatsache, Ausdruck, Lenkung, Klima
- Wie man kooperative Gesprächstechniken (nach M. Rosenberg) einsetzt und sich nicht zum Opfer machen lässt.
- Wie man mit Problemen und Provokationen konstruktiv umgehen kann.
- Selbsteinschätzung der Teilnehmenden ihres typischen Kommunikationsverhaltens (verbal, non-verbal, typische blinde Flecken und Entwicklungsmöglichkeiten basierend auf dem Enneagramm)
- Wie unterschiedliche Motivatoren zu verschiedenen Persönlichkeitsstilen führen.
- Wie die eigene Persönlichkeitsstruktur Konfliktverarbeitungsstrategien beeinflusst.
- Alltägliche, konkrete Konflikt- und Kommunikationssituationen analysieren und üben
Selbstreflexion in der täglichen Führungspraxis
(zweitägiger Workshop)
Ziel dieses Workshops ist es, neue Handlungsoptionen aufzuzeigen (außerhalb von operativen Themen), wie sich Selbstreflektion, Engagement, Empowerment und persönliche Entwicklung sowohl von Führungskräften als auch von sich selbst, in der täglichen Arbeit umsetzen lässt.
Inhaltlich gilt es das Bewusstsein für Selbstreflektion zu erweitern, die eine optimale Grundlage dafür bildet, ein gutes Miteinander in einer Organisation zu erreichen. Eigenes Verhalten wird auf Grundlage des Enneagramm Modells reflektiert.
Gleichzeitig entwickeln wir ein Bewusstsein dafür, wie die unbewusste Übertreibung der eigenen Stärken zum Stolperstein werden kann und wie die Bereiche der »Nicht-Stärken« integriert werden können.
Drei zentrale Aspekte sozialer Kompetenz (s.u.) werden im Seminar vermittelt und durch praktische Übungen erfahrbar gemacht.
-
- Verbesserung der Fähigkeit sich selbst (und Mitarbeiter) zu führen
- Sich selbst und den eigenen Führungsstil mehr akzeptieren und entwickeln
- Andere in ihrer Komplexität besser verstehen
- Das Führungsteam kontinuierlich entwickeln und die Zusammenarbeit verbessern
- Möglichkeiten erarbeiten, kritische und gleichzeitig produktive Gespräche über wirkliche Schlüsselthemen zu führen
-
- Antriebsenergien des Enneagramms: Einsichten – Stärken – Eigenarten – Unarten - Sozialverhalten
- Emotionale Intelligenz als Voraussetzung für verantwortliches Handeln (im »grünen« Bereich/im »roten« Bereich sein)
- Führungsparadigmen und Kommunikationsverhalten der Profile
- Grundlegende Glaubenssätze und Haltungen als Ansatzpunkt für Veränderungen
- Mentale Modelle: Rohmaterialien und Werkzeuge
- Stärken, »Nicht-Stärken« und Schwächen (Übertreibung der Stärken) der einzelnen Enneagramm-Stile
- Empathie
- Bereitschaft und Fähigkeit zum Perspektivwechsel
- Fähigkeit und Bereitschaft zum Handeln in unterschiedlichen Rollen
Soziale Kompetenz in der Führung mit dem Enneagramm
(Dauer drei Tage)
Ziel: Verbesserung der Fähigkeit sich selbst (und Mitarbeiter) zu führen
Zielgruppe: Führungskräfte und Manager aus allen Ebenen
Ziel des Seminars ist es, individuelle Führungskompetenzen zu erweitern, die eine optimale Grundlage dafür bilden, als Führungskraft effizient und menschlich zu sein, darüber hinaus aber auch die Beziehungen in einem Management-Team zu entwickeln und ein optimales Miteinander im Führungsteam einer Organisation zu erreichen.
Der Schwerpunkt liegt auf der Persönlichkeitsentwicklung (sich selbst führen können). Dies ist die Grundlage, um andere führen zu können und die eigene emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz zu erweitern. Wir beschäftigen uns mit der Persönlichkeit eines Managers/einer Führungskraft und wie diese den Führungsstil beeinflusst. Dazu benutzen wir das Enneagramm-Modell. Es geht darum, die eigenen Stärken im Führungsverhalten zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Gleichzeitig entwickeln wir ein Bewusstsein dafür, wie die unbewusste Übertreibung der eigenen Stärken zum Stolperstein werden kann und wie die Bereiche der „Nicht-Stärken“ integriert werden können. Außerdem entsteht durch diese Arbeit ein Verständnis für unterschiedliche Führungsstile, die als Basis für die Zusammenarbeit in einem Management-Team sehr positive Entwicklungen ermöglicht.
Die Aspekte sozialer Kompetenz, die im Bestseller »Authentisch führen mit Charakter« im Detail beschrieben sind, werden im Seminar vermittelt und durch praktische Übungen erfahrbar gemacht.
-
- Wie sich Persönlichkeit entwickelt
- Welche Persönlichkeitsprofile es nach dem Business-Enneagramm gibt
- Wie man mit dem Enneagramm in Verbindung mit dem Werte- und Entwicklungsquadrat einen nachhaltigen Entwicklungsplan aufbaut
- Wie die individuelle Weltsicht unsere Grundmotivation beeinflusst
- Wie man durch die Integration von Herz, Kopf und Bauch wesentlich wirkungsvoller im Führungsverhalten wird
- Wie die automatische Ausrichtung der Aufmerksamkeit unsere Wahrnehmung beeinflusst (Autopilot und Autofokus)
- Wie sich aus Persönlichkeitsprofilen Führungsparadigmen entwickeln
- Wie Persönlichkeitsstrukturen den Umgang mit anderen beeinflussen
- Wie man mit der Kenntnis der Persönlichkeitsstile leichter Konflikte löst
- Wie man seinen Kommunikationsstil und die Effektivität im Feedback verbessert
- Wie man seine interkulturelle Kompetenz erweitert, indem man die eigene unbewusste Reaktivität (»Reactivity«) beobachten und zügeln lernt
-
- Empathie
- Fähigkeit und Bereitschaft zum Perspektivwechsel (aus systemischer Sicht)
- Fähigkeit und Bereitschaft zum Rollenwechsel
- Strategische Ausrichtung
- Lösungsorientierung
- Kritikfähigkeit
- Konfliktfähigkeit
- Krisenfestigkeit
- Die Unterstützung nicht-konformer Mitglieder im Team
- Taktische Kompetenz
- Vortrag, Einzelarbeit, Zweierübungen, Gruppenarbeit, Diskussion, Team Übungen, Moderation, Präsentation, Persönlichkeitsanalyse mit Profil hp (optional)
Profil hp ist ein wissenschaftlich fundiertes, psychologisches Evaluationsinstrument der Persönlichkeit und ist mit den weit verbreiteten Persönlichkeitstheorien kompatibel. Die Testergebnisse offenbaren Aspekte von Stärken, Nichtstärken und Schwächen, so dass die neuesten Methoden der Psychometrie in die eigene Persönlichkeitsentwicklung integriert werden können – zusätzlich zur Selbstbeobachtungskompetenz anhand des Business-Enneagramms. Die Testergebnisse werden in einem ausführlichen, persönlichen Gespräch mit folgenden Schwerpunkten übermittelt:
-
- Diagnose der Persönlichkeitseigenschaften
- Aufzeigen der Entwicklungsmöglichkeiten (mit dem Business-Enneagramm)
- Herstellen des Bezugs zur (Berufs-)Praxis
Auf Wunsch psychometrischer Test Profil hp (high performance für high potentials).