Inspirierende Musik
Eine meiner großen Leidenschaften ist Musik. In der Beratung, im Coaching und in Seminaren geht es zunehmend auch um die emotionale, geistige und seelische Entwicklung von Mitarbeitern und Führungskräften. Die Musik ist ein wichtiger Teil für mich, diese Aspekte in mein Leben zu integrieren. Viele der Leistungen, die der Beruf mir abverlangt, wären gar nicht möglich ohne die totale Entspannung, die sich durch das aktive Musizieren immer wieder sehr schnell einstellt. Um meine Freunde und Kunden zumindest als Hörerinnen und Hörer daran teilhaben zu lassen, spiele ich gelegentlich live bei Konferenzen, Tagungen, Seminaren und öffentlichen Konzerten. Da nicht immer ein Cello oder Klavier zur Verfügung steht, habe ich ein Reihe von Aufnahmen gemacht, die ich kurz beschreiben möchte.
Die CDs sind exklusiv unter www.business-enneagramm.de erhältlich:
Martin’s journey: down to earth enthält 11 Kompositionen von mir, in erster Linie für Klavier. Die Musik ist angelehnt an die Geräusche, die uns in der Natur umgeben – das Rascheln der Blätter im Wind, das Plätschern des Wassers im Fluss. Es sind Miniaturen und vorüber ziehende Gedanken und Gefühle, wohlklingende Begleitung im Alltag.
down to earth
Martin's journey · down to earth · Reinhören und genießen
Trailer Winter in Canada
Alu Song
Collage in C
Farewell
Homage
Summer Rain
Running on the beach
Wedding Song
Christine
Song without words
Down to Earth
Fall in Canada
MARTIN’S JOURNEY: FLY WITH ME bildet den Anfang einer Reihe von Aufnahmen mit dem Titel „Journey“. Die Reise beginnt auf dieser CD mit dem Titel „Canada”. Dieses Stück habe ich 1981 komponiert, bei verschiedenen Anlässen immer wieder gespielt und sehr viel Zuspruch erhalten, es zu veröffentlichen. Sechs weitere Stücke auf dieser CD sind von G. I. Gurdjieff. Die Musik dieses in Armenien geborenen Philosophen, spirituellen Lehrers und Komponisten Georges Ivanovitch Gurdjieff (1877-1949) bezieht sich stark auf Melodien und Rhythmen, sowohl säkularer als auch sakraler Musik aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten und Zentralasien. Weil Gurdjieff ein Philosoph und spiritueller Lehrer, aber kein Musiker war, half ihm Thomas Alexandrovich de Hartmann, die Musik zu notieren. Auf diese Art und Weise sind diese kleinen Musikstücke mit ihrer verführerisch simplen Struktur, die weder ganz orientalisch noch ganz abendländisch ist, erhalten geblieben.
FLY WITH ME
Wunderbar entspannende und inspirierende (Hintergrund-) Klavier-Musik für jeden Zweck.
Martin's journey · FLY WITH ME · Reinhören und genießen
Canada
Song of the Fisherwomen
Song of Unity
Hindu Melody
Song from the Orient
Duduki
Armenian Song
Oblivion
Nordic Folk Song
FLY WITH ME
Feedback
Dear Martin,
Thousands of thanks for your CD
It has been the only music in my car since I received it
May 2011 bring you Peace and Love
Warmly
E.S., Paris
... was für eine schöne Überraschung Ihr Neujahrsgruß in der gestrigen Post war. Ganz herzlichen Dank dafür! Ich habe mir die CD gestern Abend gleich angehört und finde sie sehr gelungen. Am besten gefällt mir das Stück "Canada". Toll dass Sie sich bei Ihrem zeitintensiven Beruf bewusst die Zeit nehmen um die musikalische Leidenschaft mit so schönen Ergebnissen zu pflegen.
D.M., HR Leiterin, Baar, CH
Sie haben mich mit dem Päckchen - gefüllt mit musikalischen Leckerbissen - regelrecht verzaubert!
Ich möchte mich dafür herzlich bedanken und wünsche Ihnen noch eine schöne Zeit.
J.W., Sparkassendirektor Kufstein, AT
MOTHER EARTH INSTRUMENTAL ist eine Komposition von mir, die ich mit meinem Freund Taato Gomez zusammen aufgenommen habe. Es ist die rein instrumentale Version von MOTHER EARTH mit knapp 41 Minuten Länge, konzipiert als Musik zum Träumen und Meditieren.
Mother Earth Instrumental
Mother Earth Instrumental · Reinhören und genießen
Mother Earth Instrumental
Das KLINGLER KLAVIERTRIO hat in unregelmäßigen Intervallen zusammengearbeitet und in Deutschland und im benachbarten Ausland konzertiert. Ein weiteres Ergebnis dieser Zusammenarbeit bildet diese Aufnahme mit klassischer Musik von Komponisten, die von Haydn, über Mendelssohn, de Falla, Elgar bis zu Ravel reichen.
Violine, Christiane Stolzenbach
Violoncello, Martin Salzwedel
Klavier, Martin Klingler
1-3) | Felix Mendelssohn | Klaviertrio d-moll op. 49 | |
1) Molto Allegro agitato | 10’16 | ||
2) Andante con moto tranquillo | 6’50 | ||
3) Scherzo – leggiero e vivace | 4’08 | ||
4) | Manuel de Falla | Spanischer Tanz | |
Nach einer Bearbeitung von Fritz Kreisler Für Violine und Klavier |
3’33 | ||
5) | Astor Piazzolla | Oblivion | |
Milonga nach einem Arrangement von José Bragato |
3’10 | ||
6) | Edward Elgar | Salut d’amour op. 12 | |
Nach einer Bearbeitung von Wilhelm Lutz | 2’45 | ||
7) | Maurice Ravel | Tzigane | |
Konzertrhapsodie für Violine und Klavier | 10’14 | ||
8) | Joseph Haydn | Klaviertrio Nr. 1 G-Dur | |
3) Finale – Rondo all’ Ongarese Live-Mitschnitt |
3’52 |
Martin Klingler, Klavier
Der Pianist Martin Klingler studierte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart bei André Marchand. Neben Meisterkursen bei György Sebok und Leon Fleisher vertiefte er sein Interesse an der zeitgenössischen Klaviermusik immer wieder bei Claude Helffer. Seine Tätigkeit als Pianist, Klavierpädagoge und Chordirigent in Müllheim wurde in den letzten Jahren immer wieder ergänzt durch Gastengagements bei Konzerten und Produktionen des Freiburger „ensemble recherche“. Als Liedpianist war er im Jahr 1997 Preisträger beim Internationalen Wettbewerb „Schubert und die Musik des 20. Jahrhunderts“ in Graz. Zwei Solo-CD’s sowie mehrere Kammermusikproduktionen dokumentieren die musikalische Arbeit der vergangenen acht Jahre.
Christiane Stolzenbach, Violine
Christiane Stolzenbach wurde in Leipzig in einer Musikerfamilie geboren. Sie studierte dort Violine an der Hochschule für Musik Mendelssohn-Bartholdy. Als Geigerin spielte sie im Gewandhaus-Orchester Leipzig sowie mehrere Jahre als Konzertmeisterin im Opernhaus Halle und in verschiedenen Kammerorchestern. Sie wirkte bei unterschiedlichen Rundfunk- und CD-Produktionen mit. Konzertreisen führten sie mit Quartetten nach Griechenland, Indien u. a. Es folgten einige Jahre im Orchester Metropolitana de Lisboa, wo sie auch als Dozentin an der Akademie von Lissabon wirkte. Im Rahmen ihrer Arbeit bei „balance – forum für musik“ Stuttgart nahm sie an einem Meisterkurs bei Denis Zsigmondy teil. Seit dem Jahr 2001 arbeitet Christiane Stolzenbach verstärkt mit Kindern und Jugendlichen und tritt als Solistin, Kammermusikerin und im Improvisationsbereich auf.
Martin Salzwedel, Violoncello
Martin Salzwedel spielte schon in jungen Jahren im Niedersächsischen Jugendsinfonieorchester. Während seines Lehrerstudiums mit Staatsexamensabschluss war er Solocellist im RIAS-Jugendorchester, Berlin. Danach studierte er Violoncello bei Prof. Georg Donderer an der Hochschule für Musik in Berlin. Anschließend spielte er im Radio Sinfonieorchester Berlin, bevor er sich ganz seiner internationalen Lehrtätigkeit widmete. Acht Jahre arbeitete er für ein amerikanisches Beratungsunternehmen und sechs Jahre als Marktmanager, Verkaufsleiter und Bezirksdirektor bei der Bertelsmann AG, Gütersloh. 1996 gründete er ein international tätiges Beratungs- und Trainingsunternehmen für Führungskräfte. Auch war er Lehrbeauftragter an der Musikhochschule „Franz Liszt“ in Weimar im Studiengang Kulturmanagement und ist seit Ende der 90er Jahre als Projektleiter, Senior Consultant, Dozent und Referent für verschiedene Firmen der St. Gallen Group und als Leiter des Instituts für Persönlichkeitsentwicklung der Boston Business School weltweit tätig.
Trio con anima F R E I B U R G Hinaus in das Land und weiter…
Musik für Flöte, Klavier, Cembalo und Cello von Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi und Carl Maria von Weber.
Constanze von Baußnern: Flöte
Michael Hartenberg: Klavier & Cembalo
Martin Salzwedel: Cello
TRACK | KOMPONIST | TITEL | DAUER |
1 | J.S. Bach | Adagio ma non tanto | 03:00 |
2 | J.S. Bach | Allegro | 02:53 |
3 | J.S. Bach | Andante | 03:26 |
4 | J.S. Bach | Allegro | 05:20 |
5 | A. Vivaldi | Largo | 02:06 |
6 | A. Vivaldi | Allegro | 03:10 |
7 | A. Vivaldi | Largo | 02:11 |
8 | A. Vivaldi | Allegro | 03:05 |
9 | C.M. von Weber | Allegro | 08:48 |
10 | C.M. von Weber | Scherzo Allegro vivace | 03:07 |
11 | C.M. von Weber | Schäfers Klage Andante espressivo | 03:48 |
12 | C.M. von Weber | Finale Allegro | 09:28 |
TOTAL | 51:02:00 |
J. S. Bach (1685-1750): Sonate für Flöte und Basso continuo e-Moll BWV 1034
Adagio ma non tanto – Allegro – Andante – Allegro
Die Sonate für Flöte und Basso continuo dürfte um 1723 mit Bachs Wechsel von Köthen nach Leipzig entstanden sein. Um diese Zeit war Bachs Haus in Leipzig „wie ein Taubenschlag“ ständig von auswärtigen Gästen belagert (so sein Sohn C. Ph. E. Bach). Unter den Besuchern war mehrfach auch J. J. Quantz, der Flötist und Flötenlehrer von Friedrich dem Großen in Berlin. Möglicherweise liegt der Sonate ein Kompositionsauftrag des Monarchen zugrunde. Bach war umgeben mit den besten Flötisten seiner Zeit und lotet in der Sonate alle Möglichkeiten der barocken Traversflöte aus. Sie steht in der Tonart e-Moll, eine Tonart von der ein Musiktheoretiker und Zeitgenosse Bachs schreibt: «e-Moll kan wol schwerlich was lustiges beygeleget werden / man mache es auch wie man wolle / weil er sehr pensif, tieffdenckend/ betruebt und traurig zu machen pfleget / doch so / dass man sich noch dabey zu troesten hoffet ...»
A. Vivaldi (1678-1741): Sonate für Violoncello und Basso continuo B-Dur op. 17/6
Largo – Allegro – Largo – Allegro
Antonio Vivaldi war einer der ersten Komponisten, die das damals relativ neue Cello nicht nur als begleitendes Bassinstrument, sondern als Soloinstrument einsetzten. Seine sechs Cellosonaten gehören zu seinen Spätwerken und sind um 1740 entstanden. Sie sind technisch und musikalisch äußerst anspruchsvoll und loten die Möglichkeiten des Instrumentes in der ganzen Breite aus. Entsprechend der barocken Intention, den Hörer mit unterschiedlichen Stimmungen in seinen Bann zu ziehen, sind die 4 Sätze eindeutigen Affekten zugeordnet: Sehnsucht – Freude – Trauer – Ausgelassenheit.
C. M. von Weber (1786-1826): Trio für Flöte, Violoncello und Klavier g-Moll op. 63
Allegro moderato – Scherzo Allegro vivace – Schäfers Klage Andante espressivo – Finale Allegro
Das Herzstück des Trios ist der dritte Satz, den Weber 1813 mit seinem Jugendfreund Philipp Jungh in Prag zum ersten Mal aufführte. Das Adagio mit dem Titel „Schäfers Klage“ bezieht sich auf das gleichnamige Gedicht von J. W. von Goethe.
Die Flöte repräsentiert hier das typische Hirteninstrument. Die Melodie stammt aus einem älteren Volkslied, das Goethe im Nachhinein textiert hatte. Die typisch romantische Verehrung des Volksliedes in Verbindung mit der Verehrung des großen Dichterfürsten bringt hier eine der ersten Blüten hervor. Im Jahr 1818/19 erweiterte Weber dann das Werk durch die anderen drei Sätze zu einem „Grand Trio“, welches das Thema „Liebessehnsucht“ aus unterschiedlichen Blickwinkeln thematisiert. Die ganze Anlage des Trios weist schon auf die große Kammermusik von F. Schubert hin, der das Werk sicher gekannt haben dürfte.